Unikate für die Küche.
Bestes Mani Olivenöl in handbemalten Kanistern.

Die Kunst des guten Olivenöls

Die Koroneiki. Von Hand gepflückt im Novemeber und Dezember: Da ist das Öl grün und würzig.

Es ist wirklich herausfordernd ein großes extra-natives Olivenöl hervorzubringen, ähnlich wie einen großen Wein zu keltern. Die Olivenölerzeugung verzeiht keine Fehler. Wind und Wetter, die Böden, Baumpflege, Ernte und der Transport in die Mühle, Ölgewinnung, Lagerung und Abfüllung – alles muss abgestimmt sein. In einem klimatisch ungünstigen Jahr ist es deshalb ausgesprochen schwer ein wirklich gutes Öl erzeugen zu können. Die Zusammenarbeit und das Wirken mit der Natur ist dabei das größte Geschenk – für den Erzeuger wie auch für den Endkonsumenten. So erklärt sich, dass das Öl aus der Mühle der Familie Valavanis in jedem Jahr ein bisschen anders ist – Liebe, Leidenschaft, Wind und Wetter, Meer und Taigetos– alles spiegelt sich in diesem fantastischen Olivenöl.

Die Koroneiki-Olive im Februar und März ergibt ein weiches und mildes Öl

So ist das Olivenöl zu Beginn der Ernte in den Monaten November und Dezember grüner, würziger, mit den Aromen von grünem Apfel, Wildkräutern und einer leichten Schärfe. Aus den mehr sonnengereiften Oliven der Monate Januar, Februar und März wird ein milderes, weiches Olivenöl gewonnen, mit einer Note von Banane, grüner Tomate und Wildkräutern. Die Koroneiki Olive an sich kann man als weich, schmeichelnd und vollmundig bezeichnen. Das Öl wird immer aus 100% Koroneikioliven gewonnen.

Das frische Olivenöl

Das ganz frische Olivenöl ist ein Hochgenuss! In der Mühle wird es täglich voller Freude mit Brot verkostet. Jedes Jahr sind die Bauern stolz auf ihr Öl. Jedes Jahr ist es eine Freude es zu vermarkten. Jedes Jahr ist der Kunde voller Freude, wenn das frische Öl bei ihm ankommt. Endlich!

Natives Olivenöl Extra ist die höchste Güteklasse.

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Das Öl wird direkt aus Oliven in erster Pressung ausschließlich mit mechanischen Mitteln (kalt, bis zu höchstens 27Grad) gepresst. Der Anteil an freien Fettsäuren, berechnet als Ölsäure, darf 0,8 g pro 100 g Öl nicht über­schrei­ten. Geschmack, Geruch und Farbe müssen erlesen und einwandfrei sein. Das Öl zeichnet sich durch eine große Geschmacksvielfalt aus. Es ist eine Freude, dass trotz Wetter und allen Einflüssen der Natur in jedem Jahr ein natives Olivenöl extra, oder extra vergine gewonnen wird.

Die Kunst im Alltagsleben

lisa geyer

Das Bemalen der Kanister, ist eine Hommage an die Mani, die Menschen und das Olivenöl. Es ist mein Anliegen mit den bemalten Kanistern, den Energie-und Wärmeprozess von hochqualitativem Olivenöl sichtbar zu machen. Menschen mit den Ölbildern für eine gewisse Zeit in ihren Küchen zu erfreuen, bestes Olivenöl in die Töpfe, Pfannen und Schüsseln zu bringen und den Handel so persönlich wie möglich zu gestalten.Dort wo gegenwärtig immer mehr Entfremdung im Handel entsteht und somit auch zwischen den Menschen, da wünsche ich mir Wärme und Begegnung. Und das auch für die Wirtschaft.


Die Soziale Plastik als lebendigen Kunstbegriff von Joseph Beuys, ist heute aktueller denn je, denn sie fordert uns auf, achtsam und nachhaltig in unserem Denken und Handeln zu verfahren.Je vielfältiger unser Denken ist, desto kreativer können wir sein. Je flexibler unser Denken sich bewegen darf, desto fortschrittlicher können wir sein. Und je bunter und liebevoller unser Tun wird, desto freudvoller wirken wir in unsere Gesellschaft hinein!


Die Wirtschaft kann ins Unermessliche wachsen - doch kann sie das in einer dem Menschen zuträglichen Weise?Was darf also wachsen, was zurückgenommen werden ?Und wie kann das außer durch Begegnung und Interesse geschehen? Es scheint so wichtig immer wieder den Raum zu schaffen für eine neue Form der Kunstproduktion - eine Form der Kunst die zwischen den Menschen stattfindet . Meine bemalten Kanister, das Versprechen von höchster Qualität des biologischen Olivenöls und der Kontakt zu den Menschen die damit zu tun haben, es produzieren, es verkaufen, ist mein Mitwirken an der Gestaltung unseres sozialen und lebendigen Wirtschaftslebens.